Low-Code
Low-Code bezeichnet eine Entwicklungsmethode, bei der Websites, Anwendungen oder Software mit minimalem Programmieraufwand erstellt werden können. Anstelle von umfangreichem manuellem Codieren kommen visuelle Editoren und vorgefertigte Komponenten zum Einsatz, sodass auch Personen ohne tiefgehende Programmierkenntnisse komplexe Projekte umsetzen können.
Im Zusammenhang mit nachhaltigem Webdesign ist Low-Code besonders interessant, da es den Entwicklungsprozess beschleunigt und vereinfacht. Dies führt zu weniger Ressourcenverbrauch, weil weniger Entwicklungszeit und Energie für das Schreiben und Testen von Code benötigt wird. Plattformen wie Webflow sind Paradebeispiele für Low-Code-Umgebungen, in denen Benutzer ihre Websites visuell gestalten können, während im Hintergrund automatisch saubere und effiziente Codestrukturen erzeugt werden.
Durch den Einsatz von Low-Code-Tools wie Webflow wird nicht nur der Aufwand reduziert, sondern es wird auch dafür gesorgt, dass die erstellten Websites oft performanter und ressourcenschonender sind – ein Pluspunkt für nachhaltige Webentwicklung.
Nachhaltigkeits-Check
für die Umwelt
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